Mehr als 15 Jahre Erfahrung

Marketing Agen­tur­ für­ Wachs­tum­

Als Marketing Agentur beherrschen wir alle relevanten Kommunikationskanäle interdisziplinär und international. Uns treibt die anhaltende Geschwindigkeit der digitalen Transformation sowie der unabdingbare Schulterschluss von Marketing und Vertrieb. Wir behalten den Markt und Ihre Zielgruppen stetig im Auge und optimieren Strategien konsequent mit Hilfe von Data Driven Marketing - für Ihr nachhaltiges Wachstum.

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Steffen Ruess

Steffen Ruess

Managing Partner
Ruess Group

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Mehr Reich­weite, mehr Effizienz, mehr Umsatz: über die neue Rolle der Marketing Agentur

Besonders im B2B-Bereich werden Business und Marketing immer noch eher technisch gesehen. Das Denken geht meistens von intern nach extern. Die Eigensicht ist das Wichtigste und entwickelt wird zumeist, was die Entwicklungs­abteilung für richtig hält.

Das ist ein fataler Fehler, denn im neuen Jahrtausend, das von der Globalisierung und der Digitalisierung geprägt ist, hat sich das Tempo der Märkte und ihrer Teilnehmer deutlich erhöht.

Trends kommen und gehen, und wer die Zielgruppe nicht permanent im Blick hat, verliert. Deshalb ist eine der größten aktuellen Heraus­forderungen alle Produkte, Prozesse und auch das Marketing auf den Markt auszurichten.

Denn nur wer kunden­zentriert denkt, wird national, international und weltweit höhere Reichweiten, mehr Leads und mehr Projektanfragen erzielen. Dazu gilt es Strategie, Content, Kreation, Media, Digital, CRM, kurz, das ganze Potpourri des Marketings eng zu verzahnen.

Summa summarum: Eine wachsende Vielfalt an Aufgaben zu bearbeiten, die von alltäglich bis ehrgeizig und hochkomplex reicht. Geht das im Unternehmen? Wir von der Ruess Group zeigen seit mehr als 15 Jahren, dass eine externe Marketing Agentur die bessere Wahl ist.

Warum eine externe Marketing Agentur per se besser ist

Unternehmen stehen heute vor großen Heraus­forderungen. Insbesondere die voran­schreitende Digital­isierung, die Global­isierung und die damit verbundenen Trans­formations­prozesse erfordern in vielen Bereichen ein Umdenken.

Know-how ist gefragt. Und zwar besonders spezifisches und fachliches. Hier macht es Sinn, Geschäfts­prozesse teilweise oder gar komplett auszulagern, um stark von dem externen Fach­wissen spezialisierter Dienstleister zu profitieren.

Der Grund: Zumeist ist dieses Fachwissen innerhalb der Unternehmen nicht vorhanden. Zudem verfügen die mittel­ständischen Unternehmen im B2B-Bereich in der Regel über geringere Mitarbeiter­kapazitäten als Groß­unternehmen.

Zwar mag es gefühlt besser sein, alle relevanten Geschäfts­prozesse inhouse umzusetzen. Doch die Anbindung vor Ort und der unmittel­bare Austausch mit allen Abteilungen ist in der Regel ebenso kosten­intensiv wie ineffektiv.

Dagegen verfügen spezialisierte Agenturen über eine deutlich ziel­gerichtetere Infrastruktur, die es ihnen ermöglicht, Aufgaben oder Projekte effizienter umsetzen als es der Fall ist, wenn man nicht über Mitarbeiter mit dem entsprechenden Fach­wissen verfügt.

Apropos Mitarbeiter mit dem entsprechenden Fach­wissen – angesichts des Fach­kräfte­mangels und der Tatsache, dass sich Unternehmen nur selten in attraktiven Innen­stadt­lagen befinden, ist es auch schwer, diese für die Region oder das Umland zu verpflichten.

Pauschal lässt sich nicht sagen, welche Aufgaben­bereiche besser inhouse oder extern abgewickelt werden sollten, doch es gibt Bereiche, welche sich in der heutigen Zeit geradezu dafür anbieten. Dazu zählt unter anderem das Marketing.

Inhouse ist teurer

Eine Online-Präsenz und effektives Online-Marketing, besonders in den arbeits­intensiven sozialen Medien, sind heute selbst für Unternehmen, die vornehmlich im Offline-Bereich operieren, unabdingbar geworden.

Viele, besonders Mittel­ständler, sind allein aufgrund der Personal­kosten nicht in der Lage, eine eigene Marketing-Abteilung aufzubauen und deshalb auf die Unterstützung externer Agenturen angewiesen, um diesen wichtigen Bereich abzudecken.

Denn eine externe Marketing Agentur verfügt über alle erforderlichen Spezialisten, um alle zu bearbeitenden Bereiche abzudecken. Und das sind viele: Von der Strategie über den Content, die Kreation, Media, Digital bis hin zu CRM.

Bedenkt man noch den Aufwand für die Realisierung, von den Texten über die Filmerstellung, Fotos, Organisation von Messe­terminen, Fach­veranstaltungen und vielem mehr, sieht man, dass das Invest in eine externe Marketing Agentur mehr als von Nutzen ist.

Nur Unternehmen, die über ein wirklich großzügiges Marketing-Budget verfügen und es sich leisten können, ihre Marketingabteilung nur ab und zu voll auszulasten, sollten über eine eigene Inhouse-Lösung nachdenken.

Full Service Agentur

Marketing Agentur ist nicht gleich Marketing Agentur

Die Wahl der richtigen Marketing Agentur hängt nicht vom Bauchgefühl, sondern von mehreren harten Faktoren ab: Branche, Zielpublikum, Größe, Ziele und Budget sind nur einige Kriterien bei der Qual der Wahl.

Branchen­kenntnis ist das A und O. Kennt die Agentur den Markt? Weiß sie, wie die Kunden „ticken“? Hat sie bereits mit einem Unter­nehmen meiner Größe zusammen­ge­arbeitet? Kann sie kleine Budgets? Oder nur große?

Ja, die beste Marketing Agentur ist in dem betreffenden Markt Experte und Insider gleichzeitig. Sie kennt den Ziel­markt ebenso wie das Verhalten und die Werte der Zielgruppe. Aus gutem Grund: Weil sich nur so eine erfolgreiche Marketing-Strategie aufbauen lässt.

Unsere Branchen

Marketing als syste-

m­atischer Wachstums­prozess

Wachstum braucht Kapital und viel Kapital befindet sich in den Marketing-Budgets. Hier schafft eine enge Verzahnung aller Felder Synergien, von der Strategie über die Umsetzung bis hin zu Media, um damit Einspar­möglichkeiten zu erschließen.

Hierzu verfügt eine gute Marketing Agentur über daten­getriebene Prozesse und über ein angeschlossenes Data Warehouse für alle Möglichkeiten – um eine fundierte Marketing-Analytik zu betreiben.

Damit Kommunikation zielgerichtet und dosiert genau dort stattfindet, wo sie gebraucht wird und wirkt. In diesem Zusammen­hang berichten Marketing-Controller wie die der Ruess Group von in der Regel 50 % Wachstum auf bestimmten KPIs.

Das zahlt sich dann aus: In mehr Reichweite, mehr Effizienz und mehr Umsatz. Darüber hinaus zeigen die Zahlen auch: Selbst bei identischem Budget sind die Wachstums­möglichkeiten vieler Unternehmen immens.

Zu Data Driven Marketing Agentur

Der systematische Wachstums­prozess im Einzelnen

Gießkannen-Marketing aus dem Bauch heraus hat sich heute überlebt. Es ist einer stringenten Systematik gewichen, die Kommunikations- und Marketingerfolge kalkulierbar und planbar macht.

01. Definiere die Ziele

Basis jeder Ziel­definition ist die Bündelung aller Informationen in einem strukturierten Briefing bzw. Rebriefing. Um die Ziele auf einer validen Grundlage zu identifizieren und definieren.

Der Grund dafür ist klar: Nur wer definiert, welcher zukünftige Zustand angestrebt werden soll, kann wirksame Maßnahmen zur Erreichung dieser gesetzten Ziele erarbeiten, planen und umsetzen.

Diese Ziele sind also Kompass und Richt­schnur für das Marketing und sorgen dafür, dass alle Mitarbeiter, Teams, Abteilungen, Inhalte und Maßnahmen am selben Strang ziehen und einhundert Prozent effektiv in dieselbe Richtung laufen.

Doch oft wird in den Marketing­abteilungen das Pferd von hinten aufgezäumt: „Wir machen jetzt mal Facebook, weil man da jetzt ist.“ Das ist unsinnig und sorgt in der Regel nur dafür, dass wertvolle Marketing-Ressourcen verschwendet werden.

Um Missverständnissen und Ungenauigkeiten vorzubeugen, müssen die Ziele deshalb so konkret wie möglich definiert werden. Dafür gibt es einfache Kriterien:

  • Formuliere eindeutig, konkret und präzise
  • Sorge dafür, dass Deine Ziele über KPIs verfügen und messbar sind
  • Formuliere positiv und motivierend
  • Sei realistisch
  • Setze Termine
  • Priorisiere
  • Denke ressourcen­konform
  • Vermeide Zielkonflikte

02. Analysiere die Situation

Eine eingehende Situationsanalyse ist eine weitere Grundlage für alle Marketing-Entscheidungen. Dafür werde alle internen und externen Rahmen­bedingungen analysiert, die für die jeweilige Entscheidungs­findung von Bedeutung sind.

Die Ermittlung der gegenwärtigen Situation reicht jedoch nicht aus, da Marketing-Entscheidungen in die Zukunft gerichtet sind. Daher ist eine Prognose der wichtigsten Rahmen­bedingungen für die zukünftige Situation des Unternehmens nötig.

Die Erreichung einer konkreten Ziel­setzung und die Entwicklung von Strategien und Maßnahmen sind ohne die genaue Kenntnis der internen und externen Faktoren und ihrer Wirkungs­weisen kaum möglich.

Welche Faktoren wichtig sind, hängt von der Situation des Unternehmens ab. Dabei ist zu beachten, dass auch die zugrunde liegenden Daten einem ständigen Wandel unterliegen. Nur wer diese Veränderungen berücksichtigt, kann seine Strategie erfolgreich anpassen.

Vor der Erarbeitung der Strategie zum Marketing sollte die Stellung des Unternehmens klar sein. Für die Identifizierung des Ist-Zustands sollten folgende Fragen unbedingt gestellt werden:

  • Was sind die Stärken des Unternehmens, was die Schwächen?
  • Wie attraktiv ist es für den Markt und seine Teilnehmer?
  • Lässt sich der Markt abgrenzen?
  • Welche Ziele können erreicht werden?
  • Wie denkt und fühlt die Zielgruppe?

Denn: Wer mit Produkten oder Dienst­leistungen erfolgreich sein will, muss seine Kunden möglichst gut kennen. Eine wichtige Aufgabe des Marketings ist es, Informationen über bestehende und über potenzielle Kunden zusammen­tragen. Das hilft auch:

  • Die eigenen Produkte oder Dienstleistungen zu verbessern.
  • Neue Produkte oder Dienstleistungen zu entwickeln.
  • Die internen Prozesse sowie den Kunden­service zu verbessern.
  • Neue Kunden, Zielgruppen sowie neue Märkte zu entdecken und zu erschließen.

Grundsätzlich geht es darum, dass ein Unternehmen seine Kunden besser kennenlernt, um ihre Anforderungen, Bedürfnisse oder Wünsche zu erfüllen, so dass sie zufrieden sind, in Kontakt bleiben und es im besten Falle weiter­empfehlen.

Marketing Audit

03: Die Strategie muss stimmen

Um eine Marketing-Strategie entwickeln zu können, brauchen Unternehmen zunächst einmal Ziele – und zwar realistische. Besonders, weil sie sich an den naturgemäß eingeschränkten Marketing-Budgets orientieren müssen.

Dieses korreliert in der Regel direkt mit den Zielen, denn es wirkt sich unmittelbar auf die Auswahl der Marketing-Maßnahmen aus. Denn mit einem kleinen Budget lassen sich keine großen Maßnahmen wie Radio- oder Fernsehspots realisieren.

Die finanziellen und personellen Ressourcen eines Unternehmens sind in der Regel begrenzt. Deshalb muss die zentrale Frage lauten: Was können wir mit den vorhandenen Mitteln tun? Nicht: Was könnten wir tun, wenn wir mehr Ressourcen hätten?

Entsprechend wichtig ist es, die knappen Ressourcen richtig einzusetzen. Auf welche Teilgruppen der potenziellen Kunden sollen die Marketing-Aktivitäten fokussiert werden, weil es hier die größten Erfolgschancen gibt?

Deshalb ist es auch so wichtig, die Vorzüge des eigenen Produkts zu kennen. Und daraus genau die Werbe­botschaften zu entwickeln, dass bei den Zielk­unden ein Interesse am Produkt oder der Dienst­leistung entsteht.

Marketing-Botschaften können, je nach Unternehmen beziehungs­weise Branche, sehr unter­schiedlich sein. Weil auch die Bedürfnisse der Kunden unter­schiedlich sind, selbst wenn sie dasselbe Produkt kaufen.

Einige achten primär auf den Preis, andere auf die Eigen­schaften des Produkts. Dies ist bei nahezu allen Produkten der Fall – unabhängig davon, ob es sich um Konsum­güter oder komplexe Investitions­güter handelt.

Sind die Marketing­botschaften formuliert, müssen sie an die Ziel­gruppe gelangen. Mittels der richtigen Marketing-Instrumente. Hier ist die Auswahl der Kommunikations-Kanäle von entscheidender Bedeutung:

Vielleicht ist Presse­arbeit das geeignete Mittel oder der Besuch von Fach­tagungen und Messen – oder Anzeigen, Mailings oder Telefon-Marketing? Nicht zu vergessen: Fachartikel oder Vorträge auf Messen – um den klassischen Bereich zu erwähnen.

Doch heute wird digital gedacht und gearbeitet: Auf der Webseite, einem Blog, in Social Media wie Facebook, Instagram, LinkedIn usw. Mit hoch­wertigem Webdesign, Content, Clips, Anzeigen, Posts, Beiträgen. Hier bedarf es einer erfahrenen Marketing Agentur, die die Kanäle gekonnt bespielt. Nicht einen und sonst keinen, sondern jeden mit der richtigen Dosis, um ein gezieltes Wachs­tum durch Kommunikation zu ermöglichen.

04: Kontrolliere deine Aktivitäten

Auch die beste Strategie bietet Raum für Verbesserungen. Hier kommt das Marketing-Controlling ins Spiel, das den Erfolg der Maßnahmen anhand vorher festgelegter KPIs misst.

An erster Stelle, wie die einzelnen Maß­nahmen die Kenn­zahlen verändern. Dazu werden ihre Effekte auf die Verkäufe, auf die Kunden­zufriedenheit, den Marken­wert, das Image oder die Mitarbeiter­loyalität gemessen.

Aber auch den Beitrag des Marketings zum Unternehmens­erfolg. Wie verändert es die Unternehmens­zahlen, den Umsatz, den Gewinn und den Unternehmens­wert? Oder kurz gesagt: Wie viel mehr Business generiert es?

Doch bis mehr Geschäft produziert werden kann, gilt es die Kennzahlen für die einzelnen Maßnahmen zu ermitteln. Bei einem Mailing zum Beispiel sind das die Response, der Umsatz pro Response, die Kosten pro Response und die Anzahl der Neukunden.

Übergeordnete Marketing-Kennzahlen

  • Menge der mehr verkauften Produkte pro Jahr
  • Neukunden in den letzten 12 Monaten
  • Projektanfragen im laufenden Geschäftsjahr
  • Image und Bekanntheit
  • Kundenzufriedenheit
  • Kundenloyalität
  • Kundenbeschwerden
  • Marktanteile generell

Insofern dient das Marketing-Controlling dazu, den Erfolg der Marketing-Maßnahmen zu sichern und herzustellen. Deshalb ist es keine Aufgabe für irgendwen, sondern für eine erfahrene Marketing Agentur.

Zum Marketing-Controlling

Fazit: Marketing ist mehr als nur Kommunikation

Früher reichten rudimentäre Kenntnisse zum Markt und zur Zielgruppe um eine erfolgreiche Marketing Agentur zu sein. Schließlich ging es nur um ein paar Fachartikel oder Anzeigen. Die Zahl der Kommunikations­kanäle war begrenzt und die Zielgruppen gut erreichbar.

Die Märkte waren einfach, die Kunden dankbar und bereit, das gekaufte Produkt selbst an ihre Ansprüche und Bedürfnisse anzupassen. Das ist vorbei! Märkte und Kunden sind fragmentiert, die Welt globalisiert und Mitbewerber lauern an jeder Ecke.

Insofern müssen sich die Unternehmens­führung und die Kommunikation der Unternehmens-Leistungen am Markt orientieren. Innovationen werden nicht mehr vom Unternehmen aus gedacht, sondern direkt vom Kunden.

Ihn zu kennen, zu verstehen und sich in ihn hinein­zu­versetzen – ist die neue Königs­klasse des Marketings. Die dafür nötigen Tools einzusetzen, Marktforschung, etc. das Tagesgeschäft für Marketers und ihre Marketing Agenturen.

Und: Dabei die Kosten im Auge zu behalten. In einem Bereich, der von Kommunikations­kanälen nur so wimmelt. Hier den Überblick zu behalten und die Maßnahmen so zu kombinieren, dass Synergie­effekte genutzt werden können, ist die Heraus­forderung.

Was steht dann unterm Strich? Wir von der Ruess Group wissen, dass sich durch enge Verzahnung von Planung und Realisierung aus identischen Budgets 50 bis 100 Prozent mehr Reichweite erzielen lassen – sowie 20 Prozent mehr Leads und Projekt­anfragen.

Dass das keine leere Behauptung ist, zeigt eine Phalanx an namhaften Kunden, vornehmlich im B2B-Bereich. National und international, angehende und bestehende Weltmarkt­führer – und das in eher technischen Branchen, die nicht einfach, sondern erklärungs­bedürftig sind.

Vor welchen anspruchs­vollen Zielen und Aufgaben stehen Sie? Gern stehe ich Ihnen für einen ersten Austausch zur Verfügung.

Steffen Ruess

Steffen Ruess

Managing Partner
Ruess Group

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